Das Ende stummer Vitrinen: Wie Museen mit KI die Kulturlandschaft revolutionieren

In einer Zeit, in der digitale Unterhaltung nur einen Fingertipp entfernt ist, müssen Kultureinrichtungen neue Wege finden, um relevant und ansprechend zu bleiben. Die Abhängigkeit von öffentlichen Fördermitteln macht Museen anfällig für politische Stimmungsschwankungen und Haushaltskürzungen. Museen müssen ihre Anziehungskraft stärken – durch innovative Vermittlungskonzepte, die Besucher nicht nur informieren, sondern begeistern. Museumsartefakte liegen zukünftig nicht in verstaubten Vitrinen, sondern werden als immersive Geschichten erlebbar machen.
Die Ausgangslage: Museen in Zahlen
Deutschland verfügt über eine beeindruckende Kulturlandschaft: Rund 7.120 Museen und 528 Ausstellungshäuser öffneten 2020 ihre Türen für Kulturinteressierte.1Museumsstatistik – Ihre Zahlen zählen! vom Institut für Museumsforschung. Im Vor-Pandemie-Jahr 2019 wurden diese Einrichtungen über 117 Millionen Mal besucht – deutlich mehr als die 96 Millionen verkauften Kinotickets im Jahr 2023. Kunstmuseen führen die Beliebtheitsskala an, gefolgt von historischen und naturwissenschaftlichen Einrichtungen.
Doch der Zugang ist sozial ungleich verteilt: Eine Befragung in Kooperation mit dem Deutschen Museum in München zeigt, dass 71 Prozent der Museumsbesucher mindestens über Abitur verfügen.2Wahrnehmung von Museen in der Öffentlichkeit (PDF), Deutschen Museum in München (2023). Museen werden mit bis zu 90 Prozent aus öffentlichen Geldern finanziert. Wenn Kunst und Kultur, wie im Kulturfinanzbericht 2022 gefordert, tatsächlich den „Zusammenhalt der Gesellschaft und die Demokratie stärken“ sollen, müssen Museen für alle Menschen zugänglich sein – nicht nur finanziell, sondern auch kommunikativ.3Kulturfinanzbericht 2022, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2022.
Wie können wir aber Menschen ins Museum locken, die bisher lieber ins Kino oder zu Konzerten gehen? Wie können Museen stärker an aktuellen gesellschaftlichen Diskursen teilnehmen? Und wie kann Kunst und Geschichte so vermittelt werden, dass sie intuitiv verständlich und gleichsam unterhaltsam wird?
Der technologische Fortschritt der letzten Jahre bietet zahlreiche Möglichkeiten: Social Media, Computerspiele, Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und künstliche Intelligenz (KI). Während viele Museen hinter verschlossenen Wänden kommunizieren, statt im öffentlichen oder digitalen Raum präsent zu sein, könnten sie durch den Einsatz immersiver Erzähltechnologien sogar zu Vorreitern bei der Anwendung digitaler Technologien werden.
Wie das aussehen könnte? Ich lade dich zu einem Rundgang durch mein fiktives Hamburger Museum ein. Herzlich willkommen!
Raum 1: Am Eingang dein persönlicher historischer Guide
Stell dir vor: Du betrittst das Museum und wirst nicht von einem statischen Informationsschild begrüßt, sondern von drei historischen Persönlichkeiten! Direkt am Eingang kannst du einen von drei historischen Avataren auswählen, der dich als Hologramm durch das Museum begleitet. Die Avatare sind keine generischen Fremdenführer – sie basieren auf historischen Persönlichkeiten, die einst in Hamburg gelebt haben.
Das Besondere: Diese Avatare passen sich dir an. Dank KI-Technologie, trainiert mit umfangreichem historischem Wissen, reagieren sie auf dein Vorwissen und deine Interessen. Kindern erklären sie Geschichte in einfacher Sprache und mit anschaulichen Metaphern, während sie Erwachsene mit Fragen herausfordern. Sie beantworten deine Fragen in Echtzeit und stellen dir eine personalisierte Museumstour zusammen, die genau deinen Interessen entspricht.

Für die Hologramme kannst du dein eigenes Smartphone verwenden oder dir im Museum ein Gerät ausleihen. Geschichte wird durch persönliche Perspektiven und Erzählungen zum Leben erweckt. Der Clou: Du kannst die Avatar App weiter außerhalb von Museum verwenden. Alle Relikte der Museumsammlung, mit denen die Avatare trainiert wurden, haben einen Geotag. Wenn du durch die Stadt spazierst oder joggst, erzählen dir die Avatare spannende Geschichten zu den Orten. Du kannst sie auch mit den Inhalten deines Geschichtsunterrichts verknüpfen und so interaktiv lernen.
Raum 2: Der Sandkasten – Geschichte zum Anfassen
Hast du gewusst, dass man auf Google Maps noch heute die Zacken der alten Wallanlage im Park Planten un Blomen erkennen kann? In diesem Raum lernst du Hamburger Stadtgeschichte durch eigene Handarbeit. Das Angebot ist inbesondere bei kleinen Besucher*innen ein Highlight.
Das Herzstück dieses Raums ist ein interaktiver Sandkasten, auf den historische Blaupausen Hamburgs projiziert werden.4Das Konzept ist schon über 10 Jahre als. Mehr Hintergründe in dem Artikel: This Augmented-Reality Sandbox Turns Dirt Into a UI (Wired, 2013). Unter anderem bietet die Firma Illumination das Konzept an. Mit Schaufel und Sandförmchen kannst du historische Strukturen nachbauen. Versuche es! Gelingt dir die Rekonstruktion, wirst du mit einer Animation belohnt und erhältst spannende Informationen zu deinem Bauwerk.
Das Besondere: Während du im Sand formst und baust, spricht der Raum mit dir – in der Rolle eines historischen Stadtherren. Du selbst schlüpfst in die Rolle eines Architekten oder einer Architektin. So wird Stadtgeschichte nicht nur greifbar, sondern zu einem interaktiven Dialog. Ein Lernerlebnis, das im wahrsten Sinne des Wortes Spuren hinterlässt!
Raum 3: Der Arcade-Raum – Geschichte spielend erleben
Kennst du die Geschichte des Jungen, der seine Eltern durch Paris führen konnte, obwohl er dort nie zuvor gewesen war? Sein Wissen stammte aus dem Computerspiel Assassin’s Creed Unity,5Das Computerspiel Assassin’s Creed Unity arbeitet die historischen Ereignisse rund um die Französische Revolution auf. Spiele müssen aber kein Grafikwunder sein, um Wissen zu vermitteln. das im historischen Paris spielt. Die digitale Nachbildung der Stadt war so detailgetreu, dass er sich mühelos in Paris zurechtfand.

Dieses immersive Potenzial von Computerspielen nutzen wir hier. Die Forschung zeigt: Spiele aktivieren das gesamte Gehirn und schaffen dadurch viel stärkere Erinnerungen als jedes andere Medium.6Besser als die Wirklichkeit!: Warum wir von Computerspielen profitieren und wie sie die Welt verändern (2012) von Jane McGonigal. In unserem Arcade-Raum kannst du in verschiedene Epochen Hamburgs eintauchen und kleine Abenteuer in der historischen Stadt erleben.
Du schlüpfst in die Rolle historischer Persönlichkeiten, erkundest die Gassen des alten Hamburgs und löst spannende Aufgaben – während du ganz nebenbei Wissenswertes über die Geschichte der Stadt und das damalige Leben erfährst. Und das Beste: Als Mobile Game kannst du diese Erlebnisse auch nach deinem Besuch zu Hause fortsetzen und vertiefen.
Raum 4: Die interaktive Bildergalerie – Kunst, die mit dir spricht
Findest du alte Gemälde langweilig? Hier wirst du deine Meinung ändern! Mit Museumsapp werden historische Kunstwerke lebendig und interaktiv. Halte einfach dein Smartphone vor ein Bild und lass dich überraschen.
Porträts beginnen zu sprechen und erzählen dir aus ihrem Leben. Dank KI kannst du Fragen stellen und dich mit den Bildern unterhalten – ein persönlicher Dialog mit der Vergangenheit! Landschafts- und Stadtbilder setzen sich in Bewegung, kreischende Möwen und das Klappern von Pferdekutschen auf Kopfsteinpflaster erfüllen den Raum.
Entdeckst du die gelben Markierungen im Bild? Tippe darauf, und du schlüpfst – ähnlich wie bei Google Street View – direkt ins Bild hinein. Drehe dein Telefon und schau dich im Hamburg vergangener Zeiten um! Andere Kunstwerke stellen dir kleine Rätsel und Escape-Game-Aufgaben. Hilf zum Beispiel einem Jungen, auf einem Schiff anzuheuern, indem du ein Rätsel löst – und erfahre nebenbei Faszinierendes über den Hamburger Hafen im 18. Jahrhundert.

Ein besonderes Highlight: Die Bilder ermöglichen es dir, einzigartige Selfies zu machen, bei denen das Foto von dir im Stil des jeweiligen Künstlers erscheinst. Teile deine Kunstwerke auf Social Media und inspiriere andere, unser Museum zu besuchen!
Raum 5: Die Wetterkammer – Kunst mit allen Sinnen erleben
Historische Gemälde erzählen von epischen Stürmen, gewaltigen Schlachten, majestätischer Natur und dem pulsierenden Stadtleben. In diesem immersiven Ausstellungsraum kannst du Kunst mit allen Sinnen erleben – durch Projektionen an allen sechs Wänden und dreidimensionaler Klangkulisse.
Wähle eines von fünf Gemälden aus und der gesamte Raum verwandelt sich in ein immersives Erlebnis, das dich mitten ins Geschehen versetzt. Dieser Raum ist ein wahrer Publikumsmagnet, vor allem junge Besucher*innen in seinen Bann zieht.7Die Alegria Exhibition bietet in Hamburg immersive Ausstellungen zu Monet, Klimt und anderen Themen an. Die Ausstellung Frameless in London versetzt Menschen in lebendige Gemälde.
Und wir gehen noch einen Schritt weiter: In der angrenzenden Kammer der Naturgewalten kannst du Wind und Hitze am eigenen Körper spüren und hautnah erleben, wie sich historische und zukünftige Wetter- und Klimaereignisse anfühlen.8In Dänemark gibt es den Windkanal Beat the Storm für Kinder. In der Schüttelkammer nebenan erlebst du das Leben an Bord verschiedener Schiffe bei unterschiedlichen Wetterbedingungen – vom sanften Schaukeln einer Handelsfregatte bis zum wilden Taumeln eines Fischkutters im Sturm.
Raum 6: Der kleine Raum der Dialekte – Deine Stimme aus der Vergangenheit
Zum Abschluss deines Besuchs erwartet dich etwas ganz Besonderes: Drei schalldichte „Telefonzellen“ mit horizontalen Bildschirmen, ähnlich wie in einem Fotoautomaten. „Erzähle uns, was dir in unserem Museum gefallen hat, und wir haben eine Überraschung für dich“, lautet die Einladung.
Nachdem du deine Highlights geschildert hast, darfst du einen norddeutschen oder historischen Dialekt auswählen. Wie durch Zauberhand wird dein aufgezeichnetes Video lippensynchron in diesem Dialekt wiedergegeben – du hörst und siehst dich selbst, wie du in perfektem Plattdeutsch oder im Hamburgisch des 19. Jahrhunderts sprichst!
Ein QR-Code erscheint, über den du dein einzigartiges Dialekt-Video herunterladen und mit Freunden teilen kannst. Ein unterhaltsames Souvenir, das gleichzeitig Wissen über regionale Sprachtraditionen vermittelt und dich motiviert, andere für unser Museum zu begeistern.
Raum 7: Außerhalb der Museumsmauern – Das Museum kommt zu dir
Unser Museumskonzept hört nicht am Ausgang auf – ganz im Gegenteil, hier beginnt ein neues Kapitel deiner Entdeckungsreise. Die digitalen Erlebnisse, die du im Museum kennengelernt hast, begleiten dich weit über deinen Besuch hinaus in deinen Alltag.
Mit deinem persönlichen historischen Avatar kannst du auch nach deinem Besuch weiter in die Geschichte Hamburgs eintauchen. Er beantwortet deine Fragen, erstellt maßgeschneiderte interaktive Stadtrundgänge und liefert spannende Hintergrundinfos zu Straßennamen, Denkmälern und historischen Orten. So wird jeder Spaziergang durch die Stadt zu einer Entdeckungsreise, und du kannst Freunde und Familie mit deinem Wissen beeindrucken!
Die fesselnden Spiele aus unserem Arcade-Raum kannst du über Steam herunterladen und zu Hause weiterspielen. Tauche noch tiefer in die verschiedenen Epochen der Stadtgeschichte ein und erlebe Hamburg zu verschiedenen Zeiten – vom mittelalterlichen Handelszentrum bis zur modernen Hafenstadt.
Besonders stolz sind wir auf unser Projekt „Zeitmaschine“, das Geschichte in Echtzeit erlebbar macht. Auf Facebook, Instagram und X berichten wir über historische Ereignisse, als würden sie gerade passieren – mit Original-Bildmaterial, Zeitzeugenberichten und faktenbasierten Erzählungen. „Heute vor 100 Jahren…“, „Diese Woche im Jahr 1723…“ – Geschichte wird so zu einem lebendigen Strom von Ereignissen, die mit deiner Gegenwart in Dialog treten.
Auf YouTube und Spotify erwarten dich spannende Formate rund um Geschichte, Kunst und Gesellschaft. Unsere beliebten Serien umfassen historische Faktenchecks aktueller politischer Aussagen, Interviews mit Expert*innen und Zeitzeug*innen, und Live-Streams aus unseren Archiven und Restaurierungswerkstätten, in denen du den Fachleuten bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen kannst.
Ein jährliches Highlight ist unsere „Lange Nacht der Geschichte“, die wir gemeinsam mit anderen Museen und kreativen Partnern veranstalten. Historische Orte in der ganzen Stadt werden durch innovative Konzepte zum Leben erweckt – mit Lichtinstallationen, Performance-Kunst, Augmented-Reality-Erlebnissen und temporären Interventionen im öffentlichen Raum. Geschichte verlässt die Vitrinen und wird zu etwas Lebendigem, an dem alle teilhaben können.
Durch diese Vielzahl an Angeboten jenseits der Museumsmauern erreichen wir Menschen in ihrem Alltag und an Orten, wo sie sich ohnehin aufhalten. Wir machen Geschichte zugänglich für alle – nicht nur als Wissen aus der Vergangenheit, sondern als lebendige Erfahrung, die unsere Gegenwart bereichert und Perspektiven für die Zukunft eröffnet.
Fazit: Museen in schweren Zeiten
Was in diesem fiktiven Rundgang deutlich wird: Museen haben das Potenzial, zu Vorreitern digitaler Innovation zu werden. Durch den Einsatz von KI, AR, VR und interaktiven Elementen schaffen wir Erlebnisse, die im Gedächtnis bleiben und zum Wiederkommen einladen. Sie ermöglichen es Museen, demografische Grenzen zu überwinden und Menschen aller Bildungshintergründe anzusprechen.
Die Dringlichkeit wird noch deutlicher, wenn wir die finanzielle Realität anschauen: Laut Kulturfinanzbericht 2024 werden Kunst und Kultur im weiteren Sinne jährlich mit rund 14,9 Milliarden Euro aus öffentlicher Hand gefördert. Mit 39 Prozent stammt der größte Teil dieser Finanzierung von Städte und Gemeinden, 37,6 Prozent tragen die Länder, 23,4 Prozent der Bund.9Kulturfinanbericht 2024, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2024. Unsere Kulturkommunikation und unser Vergangenheitsbewusstsein hängt stark von der politischen Lage ab.
Ein Rechtsruck und eine damit möglicherweise verbundene Kürzung von Fördermitteln könnte zu einem regelrechten Museumssterben führen – ein Szenario, das wir bereits in Ländern wie den USA und England beobachten können. Wir brauchen also Museen, die finanziell weniger von politischen Entscheidungen abhängig sind. Das gelingt nur mit neuen, mutigen Ideen.
Museen können und sollten mehr sein als Aufbewahrungsorte für Kulturgüter. Sie haben eine fundamentale gesellschaftliche Aufgabe: Sie vermitteln uns das Wissen und die Reflexionsfähigkeit, die wir brauchen, um kluge Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Sie fördern Bildung, Freiheit und Selbstbestimmung in einer Zeit, in der diese Werte zunehmend unter Druck geraten.
„Digitalen Museen“ auf Steam, YouTube und Spotify haben immer geöffnet und lassen sich nicht durch Haushaltskürzungen schließen. Sie schaffen dauerhafte und resiliente Räume für kulturelle Bildung und historische Reflexion, die unabhängig von politischen Schwankungen bestehen bleiben.
In einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft können moderne Museen den Zusammenhalt stärken und demokratische Werte vermitteln – nicht durch Belehrung, sondern durch Begeisterung. Sie können zu lebendigen Räumen des Austauschs werden, in denen Geschichte und Kunst aus ihren Rahmen und in direkten Dialog mit den Besuchern treten.
Deshalb brauchen wir Museen jetzt mehr denn je – nicht als verstaubte Reliquienkammern, sondern als dynamische, zugängliche und resiliente Orte der Wissensvermittlung und des kulturellen Dialogs. Die Zukunft der Museen hat bereits begonnen. Treten wir ein!
Fußnoten
- 1Museumsstatistik – Ihre Zahlen zählen! vom Institut für Museumsforschung.
- 2Wahrnehmung von Museen in der Öffentlichkeit (PDF), Deutschen Museum in München (2023).
- 3Kulturfinanzbericht 2022, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2022.
- 4Das Konzept ist schon über 10 Jahre als. Mehr Hintergründe in dem Artikel: This Augmented-Reality Sandbox Turns Dirt Into a UI (Wired, 2013). Unter anderem bietet die Firma Illumination das Konzept an.
- 5Das Computerspiel Assassin’s Creed Unity arbeitet die historischen Ereignisse rund um die Französische Revolution auf. Spiele müssen aber kein Grafikwunder sein, um Wissen zu vermitteln.
- 6Besser als die Wirklichkeit!: Warum wir von Computerspielen profitieren und wie sie die Welt verändern (2012) von Jane McGonigal.
- 7Die Alegria Exhibition bietet in Hamburg immersive Ausstellungen zu Monet, Klimt und anderen Themen an. Die Ausstellung Frameless in London versetzt Menschen in lebendige Gemälde.
- 8In Dänemark gibt es den Windkanal Beat the Storm für Kinder.
- 9Kulturfinanbericht 2024, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2024.